Eine Frau mittleren Alters, die gerne Kekse backt, kann jetzt einen Online-Shop einrichten und sie im ganzen Land verkaufen. Eine Schneiderin, die in einem kleinen Laden in Kanada hochwertige Handarbeit herstellt und verkauft, kann nun potenzielle Kunden im Vereinigten Königreich und in Australien erreichen.
Das Potenzial des E-Commerce, die Entfernung zwischen Verkäufern und Käufern auf der ganzen Welt zu überbrücken, ist grenzenlos. Man muss nicht mehr ein physisches Geschäft besitzen oder mieten und Zugang zu der begrenzten Anzahl von Menschen haben, die daran vorbeigehen, um Kunden anzuziehen. Sie brauchen keine großen Geldbeträge mehr, um Internationalisierungsstrategien zu verfolgen.
Um denjenigen zu helfen, die neu im E-Commerce sind, hat Zebracon einen Leitfaden erstellt, der alle Schritte zur Gründung eines E-Commerce-Unternehmens umfasst.
1) Den richtigen Zielmarkt finden und die Wettbewerber erkennen
Der erste Schritt bei der Gründung eines E-Commerce-Unternehmens besteht darin, die folgenden Fragen zu beantworten:
- Wer sind meine Zielkunden?
- Was werde ich ihnen verkaufen?
- Wer sind meine Konkurrenten?
Ziel ist es, eine Gruppe von Kunden auszuwählen, die bereit sind, etwas zu kaufen, das Sie zu besseren Bedingungen als Ihre Konkurrenten anbieten können.
Sie haben z. B. ein neues, cooles T-Shirt-Design entwickelt und sehr positives Feedback von jungen Menschen zwischen 18 und 25 Jahren erhalten, die bereit sind, diese T-Shirts zu einem Preis zu kaufen, der unter den Kosten für Herstellung und Versand liegt. Sie können dann feststellen, dass nicht viele der derzeitigen Online-T-Shirt-Händler ähnliche T-Shirts verkaufen, was den Wettbewerb nicht sehr schwierig machen würde.
Ein E-Commerce-Geschäft kann sich auch auf Dienstleistungen und nicht auf physische Produkte beschränken. Vielleicht haben Sie festgestellt, dass die Nachfrage nach Online-Flötenunterricht bei Musikamateuren steigt und dass die derzeitige Konkurrenz sehr schwach ist und nicht viel zu bieten hat.
Sie müssen auch sicherstellen, dass Sie in der Lage sind, diese Art von Produkt oder Dienstleistung anzubieten, entweder weil Sie in der Lage sind, es selbst zu produzieren, oder weil Sie einen zuverlässigen Lieferanten haben oder eine Kombination aus beidem (ein T-Shirt-Hersteller kann die Kleidung entwerfen und dann den Produktionsprozess auslagern).
Es ist wichtig, dass Sie den Zielmarkt so weit eingrenzen, dass Sie in dieser speziellen Nische herausragende Leistungen erbringen können. Ein kleines E-Commerce-Unternehmen kann beispielsweise nicht mit Plattformen wie Udemy oder Coursera konkurrieren, wenn es sich um eine allgemeine Online-Lernwebsite handelt, die alle Arten von Online-Kursen anbietet, aber es kann mit den Kursen für portugiesische Sprache von Udemy oder den Kursen für Rhetorik von Coursera konkurrieren, wenn Sie ein Angebot entwickeln würden, das in dieser speziellen Nische attraktiv genug wäre.
Bei der Analyse des Wettbewerbs ist es wichtig, in erster Linie Ihre unmittelbaren Konkurrenten zu betrachten. Wenn Sie planen, ein kleines Kaffeesatzgeschäft zu eröffnen, ist es nicht sinnvoll, Nescafé als Ihren Hauptkonkurrenten zu betrachten.
Sie sollten sich vielmehr auf kleinere Online-Händler für Kaffeesatz konzentrieren und feststellen, ob die Konkurrenz so gering ist, dass es sich lohnen würde, mit Ihren derzeitigen Ressourcen auf diesem Zielmarkt tätig zu sein, und wie Sie sich am besten von Ihren derzeitigen Konkurrenten abheben könnten. Unter Differenzierung verstehen wir, dass Sie ein Produkt oder eine Dienstleistung anbieten, das/die entweder billiger oder qualitativ besser oder innovativer ist als das, was die Konkurrenz anbietet.
Es ist sehr wichtig, diesen Schritt nicht zu übersehen. Einige E-Commerce-Neulinge führen im Vorfeld keine ausreichende Markt- und Wettbewerbsanalyse durch und denken, sie könnten alles an jeden verkaufen, ohne mit anderen Unternehmen konkurrieren zu müssen. So funktioniert der Markt aber nicht, und es ist wichtig, eine klare Vorstellung davon zu haben, was man effektiv verkaufen kann, bevor man die Dinge in die Tat umsetzt.
Tools wie Google Analytics, Think with Google, Google Keyword Planner, Google Trends und Answer the Public können Ihnen sehr wertvolle Einblicke in die Nachfrage, die Demografie und das Internetverhalten Ihrer Zielkunden geben.
Es ist auch sinnvoll, Ihren Zielmarkt und potenzielle Konkurrenten sowohl auf beliebten Online-Marktplätzen wie Amazon oder eBay als auch auf Social-Media-Plattformen wie Facebook zu analysieren. Wenn Sie Dienstleistungen verkaufen, ist es auch ratsam, die Menschen zu berücksichtigen, die diese Dienstleistungen auf Freelancer-Plattformen wie Fiverr, Upwork usw. kaufen und verkaufen.
Nicht alle E-Commerce-Unternehmen nutzen ihre eigene Website als Hauptkanal für den Verkauf ihrer Produkte und Dienstleistungen. Sie können einen Online-Shop einrichten, aber Ihre größten Konkurrenten werben und verkaufen dieselben Produkte vielleicht hauptsächlich über Amazon oder über ihre Social-Media-Seiten.
2) Alle rechtlichen Aspekte des Geschäfts einrichten
Rechtlich gesehen ist ein E-Commerce-Geschäft ein Geschäft wie jedes andere, was bedeutet, dass Sie sich um alle bürokratischen Verfahren kümmern müssen, die mit der Gewerbeanmeldung, der Steuerbürokratie usw. zu tun haben.
Diese Anforderungen sind von Land zu Land unterschiedlich, umfassen aber in der Regel alle der folgenden Punkte:
- Wahl der Rechtsform Ihres Unternehmens: Einige Kleinunternehmer beginnen mit einem Einzelunternehmen, während andere es vorziehen, von Anfang an eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung zu gründen.
- Die Wahl Ihres legalen Geschäftsnamens: Dieser Name kann, muss aber nicht der Name sein, den Sie als Marke für Ihr E-Commerce-Geschäft (oder Ihre Geschäfte) verwenden werden. Es ist der Name, den Sie für alle administrativen Zwecke verwenden werden.
- Wählen Sie Ihren Markennamen: Es ist wichtig, dass Ihr Markenname kein eingetragenes Warenzeichen ist. Es ist auch ratsam, Ihren Markennamen als Warenzeichen eintragen zu lassen, um sich davor zu schützen, dass ein anderes Unternehmen Ihren Namen nachahmt.
- Besorgen Sie sich alle erforderlichen Genehmigungen: Dazu gehören in der Regel eine Geschäftsbetriebslizenz, eine Verkäufergenehmigung, eine Umsatzsteuerlizenz, eine Arbeitgeber-Identifikationsnummer, eine sogenannte DBA-Lizenz (Doing Business as), wenn Ihr Markenname von Ihrem offiziellen Firmennamen abweicht, und in bestimmten Fällen eine Berufszulassung und eine Genehmigung für Heimarbeit.
- Überprüfen Sie die Anforderungen Ihres Landes oder Staates in Bezug auf die Datenschutzrichtlinie, die Cookie-Richtlinie und die Allgemeinen Geschäftsbedingungen: Diese Richtlinien regeln die Beziehung zwischen Ihrem E-Commerce-Geschäft und seinen Internetbesuchern.
Einige dieser Anforderungen sind einmalige Aufgaben, andere müssen regelmäßig erneuert werden oder erfordern das Ausfüllen regelmäßiger Steuererklärungen. Es ist wichtig, diesen Aspekt bei der Einrichtung Ihres E-Commerce-Geschäfts nicht zu übersehen, da dies zu Geldstrafen oder rechtlichen Schritten führen kann.
3) Wählen Sie Ihr Geschäftsmodell, Ihre Verkaufskanäle und Werbekanäle
Dies ist eine weitere wichtige Entscheidung, die Sie schon früh in der Gründungsphase Ihres Unternehmens treffen müssen. Dies wird Ihrem E-Commerce-Geschäft Klarheit verleihen und eine übermäßige Aufteilung Ihrer Energie verhindern.
Bei der Wahl Ihres Geschäftsmodells können Sie je nach Ihren Ressourcen und Ihrer Markteinschätzung eine von mehreren Optionen wählen. Hier sind einige Beispiele:
- Dropshipping: Dieses Geschäftsmodell ermöglicht es Ihnen, die Produkte eines Großhändlers zu verkaufen, ohne den Bestand und das Lager zu verwalten, sondern indem Sie einfach ein Geschäft einrichten und das Produkt dann vom Großhändler direkt an Ihre Endkunden schicken lassen. Dies vereinfacht die tägliche Verwaltung Ihres Geschäfts erheblich und minimiert die finanziellen Risiken, da Sie das Produkt erst dann vom Großhändler kaufen, wenn Sie bereits eine Zahlung vom Endkunden erhalten haben. Für den Erfolg dieses Modells ist es wichtig, dass Sie einen zuverlässigen Großhändler auswählen, da minderwertige Artikel oder verspätete Lieferungen Ihrem Ruf bei den Endkunden schaden.
- Drop-Servicing: Bei diesem Modell bestellen Sie eine Dienstleistung bei einem Anbieter, nachdem Sie einen Auftrag vom Endkunden erhalten haben. Ihr Online-Shop kann Dienstleistungen von Koreanisch-Englisch-Übersetzern an Endkunden verkaufen, und Ihre Lieferanten können mehrere Koreanisch-Englisch-Übersetzer sein, die ihre Dienstleistungen auf Freelance-Plattformen wie Fiverr verkaufen. Bei einem Drop-Servicing-Geschäft würde ein Kunde eine Übersetzung bestellen und dafür bezahlen. Sie würden dann einen Freiberufler zu einem niedrigeren Preis mit der Anfertigung dieser Übersetzung beauftragen und sie an die Endkunden schicken.
- Affiliate-Marketing: Dieses Modell macht die Sache noch einfacher, da Sie eine Provision für Produkte erhalten, die von anderen Unternehmen verkauft werden, nachdem Sie sie auf Ihrer eigenen Website, in Ihrem Online-Shop oder über soziale Medienkanäle beworben haben. Zahlreiche Unternehmen bieten Affiliate-Programme an, und einige tun dies über beliebte Affiliate-Netzwerke wie ShareASale und Clickbank. Einige Partnerprogramme stehen jedem offen, während andere ein Bewerbungsverfahren erfordern und in der Regel Personen zulassen, die sich bereits um die Erstellung einer qualitativ hochwertigen Website oder eines Social-Media-Kanals bemüht haben, auf dem sie diese Produkte und Dienstleistungen bewerben können.
Weitere Optionen sind Print on Demand, Handelsmarken und natürlich die Möglichkeit, Ihre eigenen Produkte zu verkaufen, wenn Sie selbst Hersteller sind, oder den E-Commerce als Instrument zu nutzen, um Produkte zu verkaufen, die Sie bereits in einem Ladengeschäft anbieten, und so ein viel größeres Publikum zu erreichen.
Ein weiterer wichtiger Schritt ist die Wahl Ihres wichtigsten E-Commerce-Vertriebskanals (oder Ihrer Kanäle). Wird Ihr Hauptvertriebskanal Ihr eigener Online-Shop sein? Werden Sie die meisten Ihrer Produkte über allgemeine Online-Marktplätze wie Amazon und eBay verkaufen? Werden Sie produktspezifische Marktplätze wie Etsy oder Reverb nutzen? Oder wollen Sie eine Kombination dieser verschiedenen Vertriebskanäle nutzen? Wenn Sie klein anfangen, ist es ratsam, sich auf ein oder zwei Vertriebskanäle zu konzentrieren, anstatt die Energie auf zu viele Online-Verkaufsplätze zu verteilen.
Die Wahl der Werbekanäle unterscheidet sich teilweise von der Wahl der Verkaufskanäle. Nehmen wir an, Sie haben beschlossen, Ihren eigenen Online-Shop als Hauptvertriebskanal zu nutzen: Wie wollen Sie die Besucherzahl auf Ihrer Website erhöhen? Wie wollen Sie die Konversionsrate (die Anzahl der Besucher, die ein Produkt/eine Dienstleistung kaufen) steigern? Wie können Sie den Bekanntheitsgrad Ihrer Marke und die Kundentreue verbessern? Es gibt zahlreiche Werbekanäle und -instrumente, die Sie zur Erreichung dieser Ziele einsetzen können. Dazu gehören:
SEO (Suchmaschinenoptimierung): Dies sind alle On-Page- und Off-Page-Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um das organische Ranking Ihrer Websites in Suchmaschinen wie Google, Bing und Yahoo zu verbessern. Mit organisch meinen wir Rankings, die nicht auf bezahlte Werbung zurückzuführen sind.
PPC (Pay-Per-Click): Dies sind alle Strategien, bei denen Suchmaschinen für eine bessere Platzierung bezahlt werden. Zu einer effektiven bezahlten Werbestrategie gehört die Auswahl der richtigen Schlüsselwörter, die Festlegung des richtigen Budgets, die Wahl des richtigen Zeitrahmens und so weiter.
Content-Marketing: Hier geht es um die Nutzung kostenloser Online-Inhalte, um Ihr Publikum einzubeziehen und indirekt für Ihr Produkt zu werben. Wenn Sie Tee verkaufen, könnte Ihre Website einen Blog enthalten, in dem regelmäßig Artikel über verschiedene Teesorten, ihre Vorteile und ihre Eigenschaften veröffentlicht werden, während Sie dem Leser Ihr Angebot an Teebeuteln präsentieren.
E-Mail-Marketing: Dies ist eine der ältesten digitalen Marketingtechniken, aber sie ist immer noch sehr effektiv, vor allem, wenn Sie eine hohe Kundenbindungsrate erreichen wollen, indem Sie E-Mails versenden, die auf die spezifischen Bedürfnisse und Interessen Ihrer Zielgruppe ausgerichtet sind.
Social-Media-Marketing: Einige E-Commerce-Unternehmen nutzen ihre Social-Media-Seiten und -Profile effektiv als Hauptkanäle für die Werbung für ihre Produkte. Dies kann sowohl kostenlos geschehen, indem Sie Texte, Bilder oder Videos in den sozialen Medien veröffentlichen und versuchen, die Anzahl der Follower, die sie teilen, zu maximieren, als auch durch die Bezahlung von Social-Media-Plattformen, um Ihre Seite auf den Anzeigen der Zielkunden zu bewerben.
Wie gesagt, wenn Sie klein anfangen, ist es ratsam, sich hauptsächlich auf einige wenige Werbekanäle zu konzentrieren und dann zu den anderen überzugehen, wenn Ihr Unternehmen wachsen wird und mehr Ressourcen zur Verfügung stehen werden.
4) Kosten analysieren
Auch wenn der Betrieb eines E-Commerce-Geschäfts im Vergleich zum Betrieb eines physischen Geschäfts mit einer viel geringeren Anfangsinvestition verbunden ist, ist es wichtig, von Anfang an zu bestimmen, welche Kosten für Ihr Unternehmen anfallen werden.
Dazu können Verwaltungskosten, Hosting-Kosten, Steuerberatungskosten, Kosten für Steuersoftware, Marketing-Software, Gebühren für Freiberuflerplattformen usw. gehören.
So erhalten Sie eine klare Vorstellung von Ihrem Break-even-Punkt, d. h. von der Anzahl der Einnahmen, die Sie erzielen müssen, um Ihre Kosten zu decken und einen Gewinn zu erzielen.
Einige Kosten sind fix, während andere variabel sind und mit Ihrem Umsatzvolumen steigen.
Viele E-Commerce-Unternehmen fangen klein an und warten, bis sie einen bestimmten Betrag erwirtschaften, um bestimmte Kosten hinzuzufügen. Sie können z. B. mit kostenlosen digitalen Marketing-Tools wie Google Keyword Planner beginnen und dann zu fortschrittlicheren kostenpflichtigen Tools wie SEMRush übergehen, wenn sie genügend Einnahmen erzielen, um die Kosten problemlos zu decken.
Es ist auch ratsam, ein Geschäftskonto einzurichten, das Sie für alle Ihre geschäftsbezogenen Ausgaben sowie für Geldeingänge nutzen können. Neben herkömmlichen Bankkonten gibt es auch Unternehmen wie Wise, die virtuelle Bankkonten in mehreren Währungen anbieten und die Verwaltung von Zahlungen von Kunden aus aller Welt erleichtern.
5) Einrichten Ihres Online-Shops und Analysieren Ihrer Leistung
Einige E-Commerce-Händler nutzen nur Marktplätze wie Amazon, um ihre Produkte zu verkaufen, aber die meisten E-Commerce-Händler richten ihre eigenen Online-Shops mit einer eigenen Domain ein.
Sie können zwar einen Entwickler damit beauftragen, einen Online-Shop zu erstellen und Ihnen bei der Verwaltung der technischen Aspekte zu helfen, aber es gibt auch verschiedene Plattformen, mit denen Sie Ihren Online-Shop ganz einfach und ohne hohe Kosten einrichten können, während Sie sich auch um das Hosting und die Domainregistrierung kümmern.
Die beliebteste Plattform für die Erstellung von Websites heißt WordPress, und sie ermöglicht es Ihnen auch, verschiedene Plugins zu installieren, um Ihre Website nach Ihren Bedürfnissen und Vorlieben zu gestalten. Das gängigste E-Commerce-Plugin für WordPress ist WooCommerce.
Weitere Optionen sind Plattformen wie BigCommerce und Shopify, die sich speziell an E-Commerce-Unternehmen und nicht an Website-Besitzer im Allgemeinen richten.
Alle diese Plattformen sind sehr nützliche und effektive Werkzeuge für den Start Ihres E-Commerce-Geschäfts und bieten Funktionen, mit denen Sie Produktseiten, Zahlungen, Geschäftsbedingungen, Kontaktformulare sowie Blogs und kostenlose Inhalte für Ihre Besucher erstellen können.
Nach der erfolgreichen Einrichtung eines Online-Shops ist es wichtig, seine Fortschritte zu überwachen, indem Sie sich ansehen, wie sich die Zahl der Besucher im Laufe der Zeit verändert, wie die Demografie Ihrer Besucher aussieht und wie sich Ihre Besucher auf Ihrer Website verhalten. Die wichtigsten Tools hierfür sind Google Analytics und Google Search Console, die Sie direkt nach der Erstellung Ihres Online-Shops einrichten können.
Hier ist eine Zusammenfassung dessen, was wir bis jetzt besprochen haben.